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QR-Codes drucken – Tipps und Tricks

Wer sich mit QR-Codes beschäftigt, möchte die netten Quadrate sicherlich auch gerne zu  Hause erstellen und auch ausdrucken. Einige Drucker bieten mittlerweile einfache Einstellungen, um QR-Codes lesbar und schnell ausdrucken zu können.

Um QR-Codes erfolgreich ausdrucken zu können, benötigt man zunächst ein Tool, mit dem die QR-Codes auch zu Hause am eigenen Rechner erstellt werden können. Hierfür gibt es beispielsweise das qrtool. Mit dem Tool kann auch ein Anfänger leicht seine ersten eigenen QR-Codes erstellen. Zunächst sollte überlegt werden, was der QR-Code alles an Informationen beinhalten sollte. Bei der Nutzung in einer Bewerbung benötigt der QR-Code natürlich andere Informationen, als bei der Weiterleitung auf eine eigene Internetseite. Nachdem diese Frage geklärt wurde, kann der oder auch die QR-Codes erzeugt werden.

Sticker oder doch lieber Bewerbung?

Der nächste Schritt sollte die Anbringungsweise des QR-Codes beinhalten. Auch hier gilt: Bei einer Bewerbung ist die Nutzung und die Anbringung des QR-Codes ein anderer, als wenn dieser für Marketingzwecke genutzt werden soll. Bei einem Bewerbungsschreiben kann der QR-Code auch direkt auf der ersten Seite im eigentlichen Schreiben platziert werden und muss nicht im Nachhinein explizit aufgeklebt werden. Bei einer Werbeaktion empfiehlt es sich hingegen, die QR-Codes auf eine Klebefolie zu drucken, damit diese anschließend auf Tassen und Co aufgeklebt werden können. Für größere Werbeaktionen können die QR-Codes natürlich auch deutlich größer ausfallen. Hierbei muss jedoch bedacht werden, dass der hauseigene Drucker häufig nur für Drucke in DIN A4 Größe ausgelegt ist. Sollen größere QR-Codes ausgedruckt werden, müssen diese entweder aufgeteilt werden, also pro Seite z.B. ¼ des QR-Codes, oder es muss ein Druckfachgeschäft aufgesucht werden, das die Möglichkeit besitzt, größere Ausdrucke zu produzieren.

Die richtige Wahl des Papieres und Druckers

Als Druckpapier sollte hochwertiges Papier gewählt werden. Dieses ist nicht nur schöner anzuschauen, sondern häufig auch langlebiger. QR-Codes die der Witterung ausgesetzt sind, benötigen aber z.B. ein anderes Papier, als QR-Codes, die im Innenbereich angebracht werden. Manche Papiersorten eignen sich auch nur für Tintenstrahl- oder Laserdrucker. Da die Tinte in einem Tintenstrahldrucker nicht sofort trocknet, ist das Drucken auf Folie eine Einstellungssache am Druckgerät. Hierfür eignen sich Laserdrucker oftmals besser. Da die QR-Codes nicht zwingend schwarz-weiß sein müssen, können die unterschiedlichsten Farben hierfür gewählt werden. Vor dem Druck muss schließlich noch der Tintenstand kontrolliert werden, damit es am Ende keine böse Überraschung gibt. Da die wenigsten Drucker bis dato mit einem QR-Code Programm ausgerüstet sind, müssen die Sticker anschließend noch entsprechend ausgeschnitten werden.

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