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Niedersachen als Vorreiter in Sachen QR-Codes

iQRus – der QR-Code für Niedersachsen

Das Bundesland Niedersachsen möchte die Vorbildfunktion für den sinnvollen Einsatz von QR-Codes übernehmen. Dafür wurde die „QR-Initiative Niedersachsen“ ins Leben gerufen.

Niedersachen plant QR-Land zu werden und setzt dabei auf die kleinen QR-Codes und die Akzeptanz der Niedersachsen. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen kamen eigens für das Projekt zusammen, und entwickelten einige interessante Ideen für die Umsetzung und den Einsatz von QR-Codes im Alltag. So gibt das Team auch QR-Code Neulingen wertvolle Tipps im Umgang mit den Codes, etwa wie die QR-Codes Aufmerksamkeit erregen können, wie Plakate und Kunstwerke gestaltet werden können, oder auch wie Mobile Websites angelegt werden müssen, um die Interessenten auch im Nachhinein an diese zu binden und eine QR-Code Kampagne gut umzusetzen. Enthüllt wurde der Banner im Rahmen des NDR-Plaza Festivals in Hannover.

iQRus und Riesenbanner

Die neue Aktion rund um die QR-Codes soll vor allem zeigen, dass Niedersachen nicht nur hervorragend Autos bauen kann, sondern auch über eine starke und innovative Unternehmenslandschaft verfügt. So geht mit der Entwicklung der QR-Codes auch eine Imageentwicklung einher, als auch eine Standortförderung für das Bundesland Niedersachsen. Sogar das niedersächsische Ross wurde in „iQRus“ umbenannt und besteht aus einem Umriss, der mit den Pixeln eines QR-Codes gefüllt wurde. Scannt der Besucher oder Niedersachse nun das Ross, wird er auf eine mobile Landingpage weitergeleitet, auf der weitere Beispiele für den Einsatz von QR-Codes abgebildet werden. Da QR-Codes bereits seit längerem die medienversierten Menschen begeistern, setzt das Bundesland Niedersachsen nun auf eine positive Resonanz von seitens der Bürger.

QR-Codes werden in Städten und Ländern immer beliebter

Das flächenmäßig zweitgrößte Bundesland Deutschlands setzt sich mit der gemeinnützigen Initiative damit an die erste Stelle in Sachen Medienaktualität. Bereits seit längerem entwickeln jedoch auch kleinere Städte und Orte eigene QR-Codes und verwenden diese in ganz unterschiedlicher Weise. Besonders häufig und beinahe selbstverständlich werden die QR-Codes mittlerweile vor allem in der Kulturlandschaft eingesetzt und weisen Besucher hier durch Ausstellungen und führen sicher über Wanderwege. Egal ob Öffnungszeiten oder wo sich die nächste offene Apotheke befindet, die Städte sind mitunter sehr pfiffig, sich immer wieder neue Kampagnen für ihre Stadt mit QR-Codes einfallen zu lassen. Eine Kampagne, wie sie Niedersachsen gestartet hat, ist jedoch bis dato einmalig, wird aber sicherlich bald die ersten Nachfolger verbuchen können. Vor allem Touristen bieten die QR-Codes häufig einen guten ersten Einblick in die Historie der besuchten Stadt und zeigen aktuelle Veranstaltungen in dieser auf. (Bildquelle: mobilemarketingwelt.com)

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